„Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört!“ Kommunikations- und Logistiknetze der Einheit

25. September 2015 bis 21. Februar 2016

1989 warten in der DDR mehr als eine Million Antragsteller auf einen Telefonanschluss. Bei der Post der DDR sind lange Laufzeiten und Zustellungsausfälle keine Seltenheit. Dass das Ministerium für Staatssicherheit Telefongespräche abhört und Briefe und Pakete systematisch kontrolliert, ist ein offenes Geheimnis – und auch die Medien sind politisch gelenkt und unterliegen der Zensur. Nach der friedlichen Revolution 1989 und dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland knapp ein Jahr später steht die wiedervereinte Nation vor der großen Aufgabe, die jahrzehntelange Trennung auch in der Kommunikation zu überwinden.

Zum 25-jährigen Jubiläum der Deutschen Einheit widmet sich die Sonderausstellung dem Aufbau des Post- und Telekommunikationsnetzes in den neuen Bundesländern nach 1990, einer der Kernaufgaben des „Aufbau Ost“. Vom Telefon für jeden bis zur einheitlichen Postleitzahl: Mehr als 200 Objekte sowie Installationen und Medienstationen zeigen, wie moderne Telefon- und Logistikinfrastrukturen, neue digitale Möglichkeiten sowie eine unabhängige Medienlandschaft Ost und West zusammenrücken ließen. Dabei erzählt die Ausstellung auch die Geschichten der Menschen und Institutionen, die unter großem persönlichen und arbeitstechnischen Aufwand das Zusammenwachsen Deutschlands möglich machten.

NO PAIN NO GAME

16. März 2016 bis 26. Juni 2016

Ein Computerspiel, das Fehler mit echten Schmerzen bestraft. Das kleinste soziale Netzwerk der Welt. Kugeln, die sich wie von Geisterhand durch Gesang bewegen. Die multisensorischen Artefakte von Volker Morawe und Tilman Reiff bürsten die Mechanismen medialer Interaktion spielerisch und humorvoll gegen den Strich. Gemeinsam bekannt als //////////fur//// (engl. Fell), legen Morawe und Reiff den Fokus auf die haptische Schnittstelle. Sie wollen Kunst physisch erfahrbar machen – und zwar jenseits der Komfortzone.

Die erste deutsche Soloausstellung „no pain no game“ im Museum für Kommunikation Berlin präsentiert zehn ausgewählte Arbeiten des Künstlerduos, die auf unterschiedliche Weise zur Interaktion einladen. Die Ausstellung ist Teil des europaweiten Projekts SPIELTRIEB!, mit dem sich das Goethe-Institut dem Thema Spiel widmet. Berlin ist nach einer sehr erfolgreichen europaweiten Tour die erste deutsche Station.

Die Hände von zwei Comicfiguren. Die Hände sind ineinander verschränkt. Der Hintergrund ist rot.

Spektrum. Das Beste aus 30 Jahren Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks

28. Juni bis 31. Juli 2016

Studiengebühren? Nein danke! – Elite? Für alle! – Studium Digitale? – gerne auch offline. – Und: Bääächelor! Was die Studentinnen und Studenten in Deutschland bewegt, wie sich das vermeintlich so „schöne Studentenleben“ in den vergangenen Jahren entwickelt hat: Das zeigen uns die Studentinnen und Studenten selbst.

Seit 30 Jahren lobt das Deutsche Studentenwerk bei Design-Studierenden in ganz Deutschland seinen Plakatwettbewerb aus; die besten Plakate aus diesem Wettbewerb sind nun bei uns zu sehen. Es ist eine visuelle Zeitreise durch 30 Jahre Hochschulreformen und Bildungspolitik.

Die Design-Studierenden spießen auf, was ihnen nicht passt, kritisieren manche Zustände in heutigen Hörsälen, zeigen aber auch, wie ein „ideales Studium“ für sie aussehen müsste. So haben Sie das Studium noch nicht gesehen!

GÖTTLICH GOLDEN GENIAL. Weltformel Goldener Schnitt?

9. September 2016 bis 26. Februar 2017

Wer ihn sucht, wird ihn auch finden: Auf der Schale der Ananas, im Werk da Vincis, im Gesicht von Marilyn Monroe oder in der Architektur des Alten Rathauses Leipzig. Der Goldene Schnitt scheint allgegenwärtig – und auch im Internet begegnet er uns in Katzenfotos oder der Aufnahme einer Prügelei im ukrainischen Parlament. Seit der Antike geht von dem Proportionsverhältnis, das im 19. Jahrhundert zur universellen Konstante des Harmonischen erhoben wurde, eine ungebrochene Faszination aus. Steckt hinter allem Schönen also ein mathematisches Prinzip? Oder ist die angebliche Weltformel nur ein schöner Mythos?

Erstmals geht nun eine Ausstellung dem Phänomen aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund. Multimedial und interaktiv erkundet Göttlich Golden Genial. Weltformel Goldener Schnitt? faszinierende Formwelten und hinterfragt kritisch Geschichte wie auch Anwendungen des Goldenen Schnitts. Von den geometrischen Grundlagen über die als Wachstumsmuster der Natur geltende Fibonacci-Folge bis zu Le Corbusiers Proportionssystem Modulor: Mehr als 250 Objekte aus Architektur, Kunst, Design, Natur und Musik zeigen, wie die „göttliche Teilung“ bei den verschiedensten Entstehungsprozessen funktioniert. Dass unsere Sehgewohnheiten auch durch Normungen geprägt werden, veranschaulichen alternative Formate wie das neuzeitliche DIN- oder das japanische Tatami-Maß.

Auf der Suche nach dem Goldenen Schnitt analysieren die Besucherinnen und Besucher mit einer Goldenen Schablone Exponate, vergleichen eigene Gesichtszüge holografisch mit den goldenen Proportionen, puzzeln goldene Flächen und spielen auf der Gorschel goldene Musik. Schließlich tauchen sie ein in eine konsequent nach den Regeln des Goldenen Schnitts gestaltete virtuelle Realität. Ob diese das Versprechen ästhetischer Vollkommenheit einlösen kann?

Mein Name ist Hase. Redwendungen auf der Spur

29. Juni bis 16. Oktober 2016

Darauf geben wir Ihnen Brief und Siegel: Jeder von uns verwendet im Durchschnitt hundert Redewendungen am Tag! Sprichwörter, geflügelte Worte und Redensarten machen unsere Sprache anschaulicher, witziger und verständlicher. Sie öffnen uns die Augen und lassen uns die Ohren spitzen, sie motivieren, trösten und unterhalten – dabei haben wir von ihren historischen Hintergründen oft keinen blassen Schimmer. Oder wissen Sie, warum wir Lampenfieber haben und die Katze im Sack kaufen?

Bauklötzestaunen ist also angesagt und Lichtaufgehen garantiert in dieser kunterbunten Mitmach- und Mitdenk-Ausstellung. In wunderbarer Jahrmarktatmosphäre finden Sie ein Rätsel mit internationalen Redewendungen, einen Sprichwort-Generator, eine Selfie-Pranger-Station und sogar eine kleine Peep-Show.

Vergnüglich, anschaulich und anregend zugleich präsentiert die Schau des Kurators Rolf-Bernhard Essig Redewendungen als einen der wichtigsten, originellsten und kraftvollsten Bereiche unseres Wortschatzes.

Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Sams-Erfinder Paul Maar.

Links und Rechts sind jeweils zwei Menschen im Bild. Eine der Personen flüstert dem anderen jeweils etwas ins Ohr.

Stille Post. Hören und Verstehen

10. März bis 11. Juni 2017

Hören, verstehen, weitersagen – das sind die Regeln des beliebten Kinderspiels „Stille Post“. Auch die Kommunikation von Mensch zu Mensch funktioniert nach diesem Prinzip – ob Alt oder Jung, Schwarz oder Weiß, Mann oder Frau. In ihrem Fotoprojekt „Stille Post. Hören und Verstehen“ hat Herlinde Koelbl die intimen Momente des Flüsterns und Lauschens mit ihrer Kamera festgehalten.

Die renommierte Fotografin brachte dazu 28 ungleiche Paare im Studio zusammen: Frauen, Männer und Kinder aus 16 Nationen, fünf verschiedenen Kontinenten und jeden Alters – darunter auch Prominente wie etwa die Schauspielerin Sunnyi Melles, der Barbesitzer Charles Schumann oder die Moderatorin Amelie Fried. Sie alle flüstern einander Botschaften zu. Dabei versteht jeder etwas anderes und entscheidet individuell, wie er das Gehörte interpretiert und weitergibt. Auch wenn uns als Beobachtende der Inhalt verborgen bleibt: Die in den Schwarz-Weiß-Fotografien dokumentierten Begegnungen offenbaren Vertrauen, das Sprachbarrieren überwindet, kulturelle Unterschiede aufhebt und eine Kette des Verstehens bildet.

Hören…

Der Klassiker „Stille Post“ ruft Erinnerungen an die eigene Kindheit hervor: Eine erdachte Nachricht wird vom Ersten zum Letzten flüsternd weitergegeben und am Ende laut ausgesprochen. Der Effekt: Die ursprüngliche Nachricht wird zunehmend verfälscht, Worte und Botschaften verwandeln sich, die Sprache driftet ins Unsinnige – und führt nicht selten zu allgemeiner Erheiterung. Dabei verdeutlicht das Spiel, wie Kommunikation funktioniert und vermittelt, wie „aus einer Mücke ein Elefant“ wird, also Missverständnisse und Gerüchte entstehen. Zugleich macht es deutlich, dass jeder Mensch Situationen anders wahrnimmt und wiedergibt.

…und Verstehen

Im Museum für Kommunikation Berlin spielt das Thema „Verstehen“ eine zentrale  Rolle. „In unserer Dauerausstellung“, so Direktorin Dr. Lieselotte Kugler, „erleben unsere Besucherinnen und Besucher, wie Kommunikation über die verschiedensten Kanäle funktioniert“. Auch mit seinem altersübergreifenden musemspädagogischen Konzept, das unter anderem auch kostenfreie Angebote für Willkommensklassen und den freien Eintritt für Geflüchtete beinhaltet, möchte das Museum für Kommunikation Berlin die unterschiedlichsten Facetten von Kommunikation vermitteln. Die Ausstellung „Stille Post. Hören und Verstehen“ zeigt auf spielerisch-künstlerische Weise, wie gegenseitiges Verstehen und damit auch Verständnis entstehen kann.

Let´s play Ping Pong! Hong Kong Comics

17. Juni bis 2. Juli 2017

Mit Let´s Play Ping Pong! macht das Comic-Kollektiv „Ping Pong“ aus Hongkong Station im Museum für Kommunikation Berlin.

Für gut zwei Wochen sind die Arbeiten des „Ping Pong“-Kollektivs im Museum für Kommunikation Berlin zu sehen, wo sie die Energie der Hongkonger Comic-Szene in der Hauptstadt spürbar werden lassen. Auf ganz eigene Art verweben die Comic-Zeichner der vormals britischen Kolonie chinesische und westliche Kreativtechniken und schaffen so eine breite Palette unterschiedlicher Genres.

„Let´s Play Ping Pong!“ ist Teil des Projekts Comix Home Base. Dieses versteht sich als Plattform für die Präsentation hochwertiger Comics und Animationskunstwerke und als Ort des internationalen und interdisziplinären Austauschs zwischen Künstlern.

In Kooperation mit
Wirtschafts- und Handelsbüro Hongkong, Berlin
Hong Kong Arts Centre / Comix Home Base

Mit freundlicher Unterstützung von
Deutscher Comicverein

Berührt – verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten

31. März bis 27. August 2017

Wir sind „supergeil“ und „schreien vor Glück“, obwohl wir „gar kein Auto haben“ und nur noch „im Kopf umparken“. Es gibt Slogans und Bilder, die sich in das kollektive Gedächtnis schreiben, während andere Werbung in Vergessenheit gerät. Rund 50 der populärsten und erfolgreichsten Werbekampagnen von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart werden nun in einer Ausstellung lebendig. Schauplatz ist die Bundesrepublik Deutschland mit Einblicken in die Werbung der DDR.

Mehr als 350 Plakate, Anzeigen, Objekte, Filme und Interviews machen dabei das Zeitgefühl der jeweiligen Epoche spürbar und verdeutlichen die Wirkkräfte von Gesellschaft, Politik und Kultur auf die Werbung – und umgekehrt. Gleichzeitig blickt die Ausstellung hinter die Kulissen und offenbart Konzepte und Strategien der Macher.

David Lynch und Vivien Westwood, Stephen Hawking und David Bowie, Yoko Ono und Ai Weiwei, Björk und Frank Gehry – auf unterschiedliche Weise sind sie kreativ und mit ihren Filmen, ihrer Mode, ihrer Forschung, ihrer Musik, ihrer Kunst und ihrer Architektur erfolgreich. Was bewegt sie, ihre schöpferischen Talente in Werke umzusetzen?

Why are you creative? 1998 – 2018

2. Februar bis 8. April 2018

WHY ARE YOU CREATIVE? Seit rund drei Jahrzehnten richtet Hermann Vaske, selbst Künstler, Autor, Produzent und ehemaliger Werber, diese Frage an Prominente aus den unterschiedlichsten Bereichen. Mehr als 1.000 Kreative haben ihm bislang geantwortet – manche in handgeschriebenen Wörtern oder Sätzen, viele mit eigenen Zeichnungen oder Artefakten.

Zum 30-jährigen Jubiläum des WHY ARE YOU CREATIVE-Projekts versammelt das Museum für Kommunikation Berlin die unterschiedlichen Gesichter kreativen Schaffens nun in einer Ausstellung. Rund 300 Original-Zeichnungen und Werke sowie zahlreiche Interviews eröffnen einen faszinierenden Blickwinkel auf die Frage nach der Kreativität eines jeden Einzelnen.

Für seine Antwort griff der Künstler Damian Hirst beispielsweise zum Stift und versinnbild-lichte den Ursprung seiner schöpferischen Kraft in einer schwungvollen Ausführung des männlichen und weiblichen Geschlechtsorgans. Ähnlich existenziell muten die Motivationen von Schauspieler Ben Kingsley („I do not act to make a living – I act to live“) und Schauspielerin und Musikerin Milla Jovovich („Because I´m hungry…“) an. Regisseur Quentin Tarantino dagegen betrachtet seine Kreativität schlicht als gottgegebenes Geschenk, während Schriftsteller Günther Grass lakonisch konstatiert: „Weil ich muss.“

städte_erleben. Instagram-Fotos analog

12. Oktober bis 26. November 2017

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Was sagen uns dann knapp 80 Millionen? So viele Bilder nämlich werden Tag für Tag weltweit von den rund 700 Millionen Nutzerinnen und Nutzern des Social-Media-Portals Instagram veröffentlicht. Auch in Deutschland gibt es eine lebendige Szene von „Igers“, wie sich die Community selbst bezeichnet.

Im Rahmen des Foto-Wettbewerbs #städte_erleben. Instagram-Fotos analog waren alle Igers – und natürlich auch diejenigen, die es werden wollen – aufgerufen, ihre Städte Berlin und Nürnberg mit dem Smartphone oder der Kamera aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln festzuhalten.

#stadtteil_erleben_treptow, #stadtbeinacht_erleben, #reflexion_erleben, #mobilität_erleben, #kultur_erleben, #stadtoasen_erleben, #architektur_erleben – unter diesen sieben Hashtags posteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen dem 3. Juli und dem 4. August 2017 ihre Fotos mit direktem Bezug zu einer der beiden Metropolen auf Instagram.

Zwei lokale Jurys wählten aus allen Einsendungen zu jedem Hashtag die jeweils 16 interessantesten, spannendsten und skurrilsten Momentaufnahmen ihrer Stadt. In Ausstellungen an beiden Standorten fügen sich die insgesamt 224 Bilder zu einem bunten Panorama urbanen Lebens.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit @officialfanofberlin

Die Berliner Jury

Anja Schaluschke, Direktorin Museum für Kommunikation Berlin und stellv. Kuratorin Museumsstiftung Post und Telekommunikation

Veit Lemmrich, Ausstellungsmanager Museum für Kommunikation Berlin

@officialfanofberlin, Instagram-Team bestehend aus @bearlin_pix, @goerss.de, @gregorklar, @meike_aus_berlin

Diana Häner, Social Media Managerin visitBerlin

Henning Kreitel, Fotograf

Die sieben Hashtags von Wettbewerb & Ausstellung

#stadtteil_erleben_treptow

Eine Stadt besteht aus vielen Teilen, die alle eine eigene Geschichte, ein eigenes Lebensgefühl und ihre architektonischen Eigenheiten haben. In der Ausstellung trifft Treptow in Berlin auf St. Johannis in Nürnberg.

#reflexion_erleben

Städte spiegeln! Das gilt nicht nur für Gebäudefassaden mit Glasfenstern. Auch auf großen Wasserflächen oder in kleinen Pfützen nach einem Regenguss lassen sich tolle Reflektionen erkennen. Die Ausstellung zeigt mit diesem Hashtag Berlin und Nürnberg aus neuen und ungewohnten Blickwinkeln.

#mobilität_erleben

Hupende Autos, bunte U- , S- und Straßenbahnen, schnelle Fahrräder und Segways, gemütliche E-Rikschas und Tretboote – Stadt und Mobilität gehören zusammen. Der Hashtag richtet den Blick auf die gesamte Palette der Mobilität in Berlin und Nürnberg.

#stadtoasen_erleben

Jede Stadt hat ihre kleinen und großen grünen Oasen, vom großen Volkspark über den beliebten Stadtteil-Treffpunkt bis hin zu begrünten Hinterhöfen. Die Bilder der Ausstellung machen die Vielfalt der Stadtoasen in Berlin und Nürnberg deutlich.

#stadtbeinacht_erleben

Städte schlafen nicht. Trotzdem sind sie nachts von einem anderen Lebensgefühl erfüllt und sehen anders aus als bei Tag. Dieser Hashtag zeigt das an den Beispielen der Weltmetropole Berlin und der Frankenmetropole Nürnberg.

#architektur_erleben

Jahrhunderte des Bauens haben ihre Spuren in den Städten hinterlassen. Alt trifft neu, markante Bauwerke stehen architektonischer Banalität gegenüber. Geschichte, Gegenwart und das Selbstverständnis der Städte zeigen sich in der Vielfalt ihrer Bauwerke – das wird auch in dieser Ausstellung an den Beispielen Berlin und Nürnberg deutlich werden.

#kultur_erleben

Städte sind die kulturellen Zentren ihres Umlands. Neben Orten der Hochkultur wie Opernhäusern, Museen oder repräsentativen Theatern sind auch die Subkulturen Anziehungspunkt für zahlreiche Menschen. Der Hashtag wirft einen Blick auf die kulturelle Vielfalt der Metropole Berlin und der Großstadt Nürnberg.

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