Fête de la Musique im Museum für Kommunikation Berlin

Weißer Schriftzug "Fete de la Musique Berlin" auf bunten Grund
Event
Sa 21. Juni 2025 | 16 – 22 Uhr

Fête de la Musique im Museum für Kommunikation Berlin

Zur Fête de la Musique am Samstag, 21. Juni 2025 erwartet die Besucher:innen in unserem begrünten Museumshof ein schwungvolles Musikprogramm, das sie mit spritzigen Drinks und gutem Essen von unserem Museumscafé und Restaurant W66 genießen können. Los geht´s um 16 Uhr – der Eintritt, auch ins Museum, ist kostenfrei. Um 17 und 19.30 Uhr gibt es kostenfreie Expresstouren durch unsere NACHRICHTEN-Ausstellung.

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Das Musikprogramm

16 Uhr

© UniBigBand Berlin

UniBigBand Berlin
Die Allstar-Band der Berliner Unis, TU, FU, HU, Charité und UdK spielt Old-School-Swing, fetten Funk, Jazz-Klassiker – und das alles mit einer großen Portion Sommerstimmung.

17.15 Uhr

Eine Frau, die lächelnd an der Kamera vorbeischaut

© Christian Tan

ILLAY
ist eine Multi-Instrumentalistin und Singer-Songwriterin aus Tel Aviv, die in Berlin lebt. Sie setzt vor allem ihr Cello auf außergewöhnliche Weise ein, kreiert Rhythmen und Klänge, nutzt Looping- und Klangtechnologien, eindringliche Soundscapes und überraschende Effekte. Aufgewachsen in Israel, verkörpert sie eine Mischung aus Ost und West, Klassik und Elektronik.

18.30 Uhr

Eine Frau, die vor einem Saiteninstrument steht

© Alina Anufrienko

Alina Anufrienko
ist Klangkünstlerin, Cellistin und Komponistin und arbeitet mit Komposition als räumliche, soziale und politische Praxis. Ihre künstlerische Arbeit konzentriert sich auf dokumentarische und interdisziplinäre Projekte, die sich mit Macht, Identität, Propaganda, Freiheit und Erinnerung auseinandersetzen. Als queere, nicht-binäre Künstlerin aus Russland beschäftigt sich Alina intensiv mit Themen wie Menschenrechten, LGBTQIA+-Sichtbarkeit und struktureller Gewalt.

20 Uhr

Sechs schwarz gekleidete Personen, die mt Instrumenten auf auf einer Bühne auftreten

© Der Tagesspiegel

Checkpoint-Band
Die Band rund um Tagesspiegel-Herausgeber Lorenz Maroldt spielt eigene Songs über den Alltag der Journalist:innen. Das Repertoire reicht von Jazz bis Pop. Ausschnitte aus dem Revue-Programm kommentieren den Berliner Alltag.

21.15 Uhr

Drei Personen, deren Köpfe nur zu sehen sind.

© Tengo Kawana

TENGO KAWANA
machen Musik für das Dazwischen – zwischen elektronischen und organischen Klangwelten, zwischen Nähe und Distanz, zwischen Vergänglichkeit und Transformation. Beeinflusst durch moderne elektronische Sounds und dem ehrlichen funky flair der 70s und 80s verbinden die MusikerInnen aus Berlin catchy Popmelodien mit experimentellen Soundwelten und interpretieren den magischen Realismus auf ihre eigene musikalische Weise.

Kosten: kostenlos

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