Bin ich schön?

27. September 2013 bis 23. Februar 2014

Ein prüfender Blick in den Spiegel, ein Griff in die Frisur, noch etwas Rouge für die Wangen: Der Wunsch zu gefallen ist uralt und hält uns ein Leben lang auf Trab. Was oder wer aber ist schön? Ist, was schön ist, auch gut? Wie weit treibt uns das Diktat der Schönheit?

Die Ausstellung „Bin ich schön?“ widmet sich den vielfältigen Aspekten rund um die Macht und das Machen von Schönheit. Von den Paarungskriterien bei Mensch und Tier über mathematische Formeln der Ästhetik bis hin zu universalen Schönheitsmekrmalen beleuchtet sie biologische und kulturelle Grundlagen von Attraktivität. Sie benennt und hinterfragt medial konstruierte Vorbilder und nimmt auch die Schattenseiten des heutigen Schönheitskults in den Blick. Die scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten moderner Digitaltechniken bilden dabei einen besonderen Schwerpunkt der Ausstellung.

„Bin ich schön?“ bietet ihren Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, sich interaktiv mit der eigenen sowie der Schönheit anderer auseinanderzusetzen. Sie können ihr Gesicht morphen, ihre Stimme modulieren oder ihr ästhetisches Empfinden auf der Suche nach dem Goldenen Schnitt erforschen. Am Ende jedoch liegt Schönheit – glücklicherweise – immer noch im Auge des Betrachters.

Ein prüfender Blick in den Spiegel, ein Griff in die Frisur, noch etwas Rouge für die Wangen: Der Wunsch zu gefallen ist uralt und hält uns ein Leben lang auf Trab. Was oder wer aber ist schön? Ist, was schön ist, auch gut? Wie weit treibt uns das Diktat der Schönheit?

Die Ausstellung „Bin ich schön?“ widmet sich den vielfältigen Aspekten rund um die Macht und das Machen von Schönheit. Von den Paarungskriterien bei Mensch und Tier über mathematische Formeln der Ästhetik bis hin zu universalen Schönheitsmekrmalen beleuchtet sie biologische und kulturelle Grundlagen von Attraktivität. Sie benennt und hinterfragt medial konstruierte Vorbilder und nimmt auch die Schattenseiten des heutigen Schönheitskults in den Blick. Die scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten moderner Digitaltechniken bilden dabei einen besonderen Schwerpunkt der Ausstellung.

„Bin ich schön?“ bietet ihren Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, sich interaktiv mit der eigenen sowie der Schönheit anderer auseinanderzusetzen. Sie können ihr Gesicht morphen, ihre Stimme modulieren oder ihr ästhetisches Empfinden auf der Suche nach dem Goldenen Schnitt erforschen. Am Ende jedoch liegt Schönheit – glücklicherweise – immer noch im Auge des Betrachters.

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