Großer Museumssonntag für Grüffelo- und Mäuse-Fans

Veranstaltungen für die ganze Familie rund um die Ausstellung „Von Monstern, Mäusen und Menschen. Axel Schefflers fantastische Briefbilder“

Am 5. März ist der letzte Museumssonntag, zu dem Sie unsere Sonderausstellung „Von Monstern, Mäusen und Menschen. Axel Schefflers fantastische Briefbilder“, die noch bis zum 12. März läuft, sehen können.

Das möchten wir mit einem ganz besonderen Museumssonntag feiern! 

Um 14 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr laden wir ein zum Family-Sunday for Future für Kinder ab 4 Jahren: Mit Recycling-Material gestalten wir Freundschaftsbriefe, Briefmarken und Bilder, die kleine Grüffelo- und Mäusefans begeistern werden. 

Alle großen Scheffler-Freund:innen können sich um 12 Uhr und 14 Uhr auf eine Kuratorinnen-Führung durch die Ausstellung freuen. 

Und wer Glück hat, trifft vielleicht sogar den Grüffelo, der an dem Tag durch unser Museum streift! 

Vorher oder nachher darf man natürlich auf Entdeckungstour in alle unsere Ausstellungen gehen.

Anmeldung: vor Ort
Kosten: eintrittsfreier Museumssonntag
Ort: Museum
Hinweis: Dauer der Workshops: jeweils 45 Minuten, die Teilnehmendenzahl ist auf 20 Personen begrenzt!

Ein gezeichnetes Bild in Farbe: in der rechten Ecke sitzt ein Bär, der zu einem Kaninchen hochschaut, das auf seinem Kopf sitzt. Die Kaninchenfüße sind noch auf dem Bild, der Rest des Kaninchens ist auf einer darüber geklebten Briefmarke gezeichnet. Groß neben den beiden steht: Axel Schefflers fantastische Briefbilder. Von Monstern, Mäusen und Menschen.

Von Monstern, Mäusen und Menschen. Axel Schefflers fantastische Briefbilder

25. November 2022 bis 12. März 2023

Wenn Freunde von Axel Scheffler Post von ihm bekommen, kann es sich schon mal um ein kleines, sehr privates Kunstwerk handeln.

Die Ausstellung zeigt eine umfassende Auswahl von Briefumschlägen, die der Zeichner des Grüffelo bemalt und gestaltet hat, ebenso ausgewählte zeichnerische Antworten. Sie dokumentiert so ein Netzwerk von Künstlerfreundschaften (u.a. mit Anke Kuhl, Thomas Müller, Philip Waechter und Julia Donaldson). Vor allem aber zeigt sie die künstlerische Originalität des weltbekannten Illustrators Axel Scheffler und ist eine Liebeserklärung an die analoge Korrespondenz per Brief.

Ausstellungsentwicklung: Museum für Kommunikation Frankfurt und das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig.

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