Ein gezeichnetes Bild in Farbe: in der rechten Ecke sitzt ein Bär, der zu einem Kaninchen hochschaut, das auf seinem Kopf sitzt. Die Kaninchenfüße sind noch auf dem Bild, der Rest des Kaninchens ist auf einer darüber geklebten Briefmarke gezeichnet. Groß neben den beiden steht: Axel Schefflers fantastische Briefbilder. Von Monstern, Mäusen und Menschen.

Von Monstern, Mäusen und Menschen. Axel Schefflers fantastische Briefbilder

25. November 2022 bis 12. März 2023

Wenn Freunde von Axel Scheffler Post von ihm bekommen, kann es sich schon mal um ein kleines, sehr privates Kunstwerk handeln.

Die Ausstellung zeigt eine umfassende Auswahl von Briefumschlägen, die der Zeichner des Grüffelo bemalt und gestaltet hat, ebenso ausgewählte zeichnerische Antworten. Sie dokumentiert so ein Netzwerk von Künstlerfreundschaften (u.a. mit Anke Kuhl, Thomas Müller, Philip Waechter und Julia Donaldson). Vor allem aber zeigt sie die künstlerische Originalität des weltbekannten Illustrators Axel Scheffler und ist eine Liebeserklärung an die analoge Korrespondenz per Brief.

Ausstellungsentwicklung: Museum für Kommunikation Frankfurt und das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig.

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